Weit verbreitet ist der Selbseinbau von billigen Druckköpfen, die als "Orginal-Teile" bezeichnet werden.
Man verbaut die Köpfe, justiert sie (wenn überhaupt) irgendwie so, dass es "ganz gut" aussieht und nimmt meisst mangelhafte Druckqualität in Kauf, weil man glaubt eine menge Geld dabei gespart zu haben. Wenigstens geht es erstmal weiter, was ja grundsätzlich der Sinn des ganzen ist.

Nur....
Ist denn die Druckqualität nun noch konkurenzfähig?
Halten die billigen Köpfe, so lange wie wirklich orginale solche?

Wie bei allen Produktionen gibt es Fertigungstoleranzen; So natürlich auch bei Druckköpfen. So fertigen die Hersteller, wie bei elektronischen Bauteilen automatisch "zweite und dritte Wahl-Teile" an. Und bevor sie diese Teile wegwerfen, verkaufen sie sie oft erheblich billiger, als die erste Wahl.

Typisch ist au

Druckköpfe

Von der Reinigung der Drucköpfe durch den Benutzer raten wir grundsätzlich ab, selbst wenn es Herstellerseitig vorgeschlagen wird.
Nur zu oft werden Köpfe durch unprofessionelle Behandlung bei der Reinigung angegriffen oder gar beschädigt.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß z.B. kleinste Tintenbrocken/-krusten vom Kopfrand unbemerkt in den Wischbereich geführt werden. Der Wischer wird sie dann bei nächster Gelegenheit zu den sensiblen Düsenrändern bringen wo sie beim Wischen ihr Unheil anrichten können...
Druckköpfe müssen zuverlässig funktionieren, nicht aber gut aussehen...
Wichtig für den reibungslosen Druckbetrieb sind vor allem die Düsenflächen, um die sich ein gepflegtes Reinigungssystem zuverlässig selbst kümmert.
Natürlich kann sich ein Druckkopf Staubfäden oder Faser am Kopfrand einfangen und diese dann beim Betrieb mehr und mehr mit Tinte tränken. Diese wirken dann u.U. wie ein Pinsel, der ggf. feine Linien über den Druckjob zieht. Solche Veschmutzungen sind natürlich vorsichtig und am besten mit einer feinen Pinzette zu entfernen.

Lassen Sie regelmässig Wartungen durchführen, bei der auch die Köpfe mit gebotener Vorsicht von unseren erfahrenen Technikern gereinigt werden, wenn es nötig scheint. Auch kennen wir typische Anzeichen für sich unmerklich ankündigende Störungen und begegnen diesen bevor Ihre Produktion still steht.